Mittwoch, 24. September 2008
Tagpreneure 18: FDP Bayern - "der deutlichste Kontrast zu Schwarz"
Die Politik zeigt sich progressiv. Im letzten Beitrag hatten wir bereits über die FDP Kampagne mit QR-Codes berichtet. Nun folgt der Tagpreneure-Betrag, und auch hier überraschen die Liberalen positiv für Ihr Milieu: Sie antworten kurz, knackig und konkret:) Viel Spass.
Wer sind Sie?
Dr. Wolfgang Heubisch, FDP Landtagskandidat im Stimmkreis München-Schwabing
In welchem Umfeld nutzen Sie Mobile-Tagging?
Ale Ergänzung meiner Plakatkampagne in Stimmkreis Schwabing.
Warum haben Sie 2D-Codes anderen Technologien, wie SMS-Service, Bluetooth oder RFID, vorgezogen?
Zum einen, weil mir das meine Agentur keck. geraten hat. Zum anderen, weil dies technisch und logistisch am wenigsten aufwendig erschien.
Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Einsatz von Mobile-Tagging?
Generierung von Interessenten/Wählerstimmen über neue Kanäle. Wir haben extra für die Kampagne eine eigene personalisierte, interaktive Website unter der URL einen individuellen Dialog www.wen-werden-sie-waehlen.de/qr1 aufgesetzt, die einen individualisierten Dialog ermöglicht.
Warum haben Sie sich für den Einsatz dieses speziellen Codes entschieden?
Weil er mit modernen Handies lesbar ist.
Wie war die Resonanz auf Ihr Projekt?
...ist gerade erst angelaufen. Insofern kann ich das QR-Thema noch schlecht einschätzen. Insgesamt läuft meine Kampagne hervorragend.
Wie schätzen Sie die Zukunft des Mobile-Tagging ein?
Hängt von der Verbreitung des Wissen um dessen Möglichkeiten ab bzw. auch der Verbreitung von entsprechenden Handies und der dazu gehörigen Software. Insgesamt könnte das eine spannende Erfolgsstory werden.
Welche Readersoftware bieten Sie an?
Keine.
Mit welchem Serviceanbieter arbeiten Sie zusammen?
Das managt meine Agentur keck. aus München. Ansprechpartner dort ist Andreas Keck
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