Was haben Gedichte und ein QR-Code gemeinsam? Zwei Dinge: Es handelt sich in beiden Fällen um verdichtete und um (quasi) verschlüsselte Information. Der Schriftsteller Martin Auer nutzt diese Pointe und den technischen Fortschritt nun für seine Kunst. Mittels QR-Code können sogannte Haiku, das sind 17-silbige Kurzgedichte, eingescannt und als SMS verschickt werden. Die Selbstvermarktung ist also viral angelegt. Hier ein Beispiel:
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Dienstag, 20. April 2010
QR-Code und Lyrik
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