Wie wir bereits in einem früheren Artikel veröffentlicht haben, geht der Trend im Bereich der 2D-Barcodes klar in die Richtung der Peronalisierbarkeit. Jedes Unternehmen, jede Organisation und auch jede Privatperson möchte seinen ganz persönlichen 2D-Barcode.
Um den Artikel zu vervollständigen will ich im zweiten Teil nun auf den ShotCode eingehen. Der ShotCode wurde 1999 an der Universität von Cambridge entwickelt, trug aber zu diesem Zeitpunkt noch den Namen SpotCode. Einige wirklich interessante Videos zu dem SpotCode findet ihr auf den Internetseiten der Universität. Erst OP3, ein eigens für den kommerziellen Einsatz des SpotCodes gegründetes Unternehmen, verleiht dem ShotCode seinen heutigen Namen.
Der kreisförmige Code fällt durch sein etwas anderes Design auf und gehört sicherlich zu den ansehnlicheren Informationsträgern.
Wie im Bild oben zu sehen ist, war der ShotCode bislang nicht "brandable", also nicht mit einem Logo auszeichenbar.
Aber auch OP3 ist dem Wunsch der Werbeinsustrie und des Mobile Code Consortiums nachgekommen und hat nun die Möglichkeit geschaffen seinen Code zu personalisieren. Der Spanische Whiskeyhersteller James Whiskey ist das erste Unternehmen weltweit mit einem "gebrandeten" Shotcode. Zugegeben, ich hab das Firmenlogo nicht sofort gefunden (kleiner Tip: "sehr zentral") aber vielleicht kommt das Logo auf einem Werbeplakat ja besser zur Geltung. Da der CodeCode von sich aus schon sehr klein ist, blieb den Entwicklern wohl kein großer Spielraum für die Platzierung des Logos.
Hier nochmal der innere Kreis (mit Logo) im Detail:
Die komplette Werbekampagne von James Whiskey in Kombination mit ihrem "branded ShotCode" findet ihr hier.
Donnerstag, 10. Mai 2007
Personalisierte 2D-Codes (Part 2)
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