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Mittwoch, 11. Februar 2009

Galileo berichtet über QR-Code und Emma Cott

Gestern abend (10.02.2009) wurden auf Galileo einige mobile Applikationen getestet. Neben allerhand Skurilem, wurde auch Mobile Tagging in einer stark vereinfachten Form vorgestellt. Weitere Appilaktionen waren der XRay-Scanner, eine mobile Applikation, die dem Nutzer vorgaukelt sein Handy wäre ein Röntgengerät und ein ebenso unsinniges Programm zum Vorhersagen der Zukunft durch Handlesen des Nutzers. Aber auch sinnvolle Programme wie cellity und foxytag wurden neben Mobile Tagging getestet. Cellity ermöglicht das Senden und Empfangen von SMS über das mobile Internet und wirbt mit einer, bei passendem Vertrag, deutlichen Kostensenkung. Foxytag ist ebenso hilfreich, aber dafür nicht ganz legal. Durch GPS-Übermittlung ermöglicht es in einer Art Community alle Blitzer deutscher Straßen zusammenzutragen. Auch ein Frühwarnsystem beinhaltet das Programm.

Leider wurde bei dem Mobile Tagging Beitrag der Kerngedanke der Technologie, nämlich die Überwindung des Medienbruchs zwischen Offline-Objekten und Internet, nicht erklärt. Stattdessen wurde ein Offline-Code, mit statischem Text auf einem T-Shirt beschrieben. Durchaus eine interessante Anwendung von Emma Cott, über die wir bereits im März berichtet haben, aber sicherlich eher eine Spielerei und nicht das Haupteinsatzszenario.

Hier findet Ihr das komplette Video von Galileo.

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