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Dienstag, 27. April 2010

Mobile-Recruiting: "Praxis mit Zukunft"

Wir haben bereits eine Studie von der Hochschule RheinMain zum Thema Mobile Recruitment vorgestellt, welche beispielsweise besagt, dass 89 Prozent aller Unternehmen die Ansprache künftiger Mitarbeiter über das Mobiltelefon kommen sehen. Allerdings finden wir diese Erkenntnis nun auch außerhalb der Hörsäle: in der Praxis.

ManagerSeminare.de legt in einem kleinen Artikel das Schicksal des Bernd Wachenfeld dar, der früher viel Zeit in die Personalakquise investierte und das "heute in zwei Tagen schafft". Sein Unternehmen richtet Baumärkte ein - ein hektisches Geschäft. Da ist kurzfristige Akquise und ein großer Pool von Kandidaten wichtig. Diese erhält man über die Anmeldung seiner Aushilfen bei einem Job-Portal - über SMS, Bluetooth oder bisher häufiger: Mobile Tagging. So kommt man quasi auch "unterwegs zum neuen Job".

Quelle:http://www.toonpool.com/user/1631/files/finding_a_job_485575.jpg

Nach der Anmeldung werden die Bewerber bei Bedarf per SMS informiert und können zurückrufen. Wachenfeld: "Das funktioniert tadellos – und ist kostenlos". Es sei die Praxis der Zukunft, so ManagerSeminar.de.

Das Besondere an diesem Beispiel - im Gegensatz zu unseren bisher vorgestellten Fällen- ist, dass es sich nicht um hochqualifiziertes Personal handelt. Statt dessen wird ein breiteres Publikum angesprochen, im Grunde ist das Konzept ja auf die Breite des Publikums ausgerichtet. Eine gute Nachricht für alle Werbetreibenden.

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