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Dienstag, 30. September 2008

Tagnition sucht Partner und Blogger

Liebe Agenturen und Cosultants, liebe Blogger!

Sie interessieren sich für Mobile Tagging Solutions. Sie sehen die Zukunft der interaktiven Werbung genauso klar wie wir? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Wir suchen im Rahmen der Erweiterung unserer Mobile Tagging Solutions Vertriebspartner, welche die optimale Barcode-Lösung für Agenturen und Verlage anbieten.

Erweitern Sie Ihr Portfolio um die zweite Dimension! Setzen Sie auf Konzepte, die funktionieren. Wir bieten in Auslesbarkeit optimierte, in Größe reduzierte und normierte Codes, Brandings, Statistiken, die beste Readersoftware der Welt und vieles mehr.

Einen Überblick finden Sie hier


Machen Sie´s mit Links!


Sie sind Blogger im Bereich Mobile Marketing und möchten sich auf dem Nummer 1 Mobile Tagging Blog präsentieren? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!



Tel.: +49(0)6023 / 4090701
Fax.: 01803-663388-77924
Mail: info [at] tagnition.de

Frankentipps gibt Gas

wolfrum kommunikationslogik geht in die nächste Runde. Nachdem die Erlanger Internet-Agentur mit ihrem Portal Frankentipps.de bereits das erste Museum mobil machten, steht nun ein Kampagne für das Erlangener Restaurant El Lobo an. Hier wird primär mit Printmedien geworben - Zeitungen und Plakate. Die Werbung verlinkt eine mobile Seite per QR-Code.

Desweiteren entdeckten wir in Alzenau i. Ufr. einen Code, der auf eine Veranstaltungs-Seite von Frankentipps.de verweist. Die lokale Schauspiel-Gruppe bewirbt damit kommende Bühnenauftritte. Der Code ist leider ein wenig groß geraten und daher schlecht auslesbar. Dennoch ein positives Zeichen für die Entwicklung von Mobile Tagging: Die Leute zeigen Initiative!

Freitag, 26. September 2008

Volvo mit QR-Codes auf der IAA


Es scheint mir folgender Zusammenhang zu gelten: Autoindustrie + Verlage = Mobile Tagging-Preneure. Denn nach BMW, Mini und (gestern) Nissan (sowie unterschiedlichen Publizisten) steht nun Volvo bereit und präsentiert sich auf der IAA Nutzfahrzeuge in 2D.
Zur Kampagne: Es wird eine Landingpage verlinkt, die zur Personalaquise auf diesem Event führen soll. Der Code wird geflyert und plakatiert, ein SMS Push komplettiert den mobilen Kanal. Der Code ist ein wenig groß, geht aber in diesem Format sicher zu taggen. Interessant ist noch, dass der Beetagg-Reader zum Download angeboten wird, und der QR-Code verwendet - ein klares Statement zum Standard? Wir hoffen auf baldiges Tagpreneureschreiben.

Zur Pressemitteilung


Witzigerweise die zweite Personalaquise Aktion diesen Monat (vgl.: BBH). Es scheint als Qualitätsmerkmal zu gelten, kennt man sich in diesem Segment aus:)


Zur Mobilen Volvo Seite:

Donnerstag, 25. September 2008

Reader vorinstalliert (1) - Samsung macht´s vor. Wir sehen nach



Es geht los! Wir setzen den Startschuss in die neue Ära "Mobile Tagging". Oder ist es zum Feiern zu früh? Ab sofort ist die erste Vorinstallation von Software auf den Geräten von Samsung offiziell. Los geht es in Spanien, Italien und Dänemark in einem Monat, später weiter nach Mexico und Amerika.

Doch hierbei handelt es sich um die Software des amerikanischen Mobile Solution Dienstleisters Scanbuy, dem wohl stärksten Konkurrenten von Neomedia in den USA. Es handelt sich um einen proprietären Provider mit eigenem Code (EZ-Code: Siehe Abbildung). Die Performance des Readers 2.0.0 (get.scanlife.com) ist auch speziell auf diesen ausgelegt, was bedeutet, dass er auf unseren Geräten schonmal keinen QR-Code ausliest. Datamatrix erkennt er, allerdings unterstützt die Software kein Direct Linking, um mal im Jargon der OMA und CTIA zu sprechen. Direkt Linking ist die direkte Verlinkung einer Website, im Gegensatz hierzu schickt Indirect Linking den Code durch ein systeminternes Gateway. Mit anderen Worten: der Reader geht nur bei Codes online, die auch bei Scanbuy erstellt wurden und berücksichtig z.B. Formate wie die vCard und die "herkömmliche" URL nicht.




Das wäre kontraproduktiv. Was Neomedia mit seinem Patent auf den Auslesevorgang hätte bewirken können, könnte auch auf diesem Wege zumindest praktisch eintreten. Der Markt wird für weitere Mobile Tagging Dienstleister geschlossen. Reagieren andere Readerhersteller nicht entsprechend, kann sich in Europa schnell ein Monopolist breit machen. Doch hier sind wir guter Dinge. Wir schließen aus einem heftigen Streit zwischen Scanbuy und Neomedia, der sich derzeit auf Gomonews abspielt, dass dieses geschlossene System massiv angefochten wird.

Bereits vor dem Release der Partnerschaft von Scanbuy und Samsung hatte die CTIA - Wireless Association aus Washington - in einem Whitepaper den EZ-Code als Standard neben der Datamatrix verkündet. Das war schon ziemlich ungewöhnlich. Denn das bedeutet, dass das komplette sogenannte Mobile Tagging "Ökosystem" bestehend aus Providern, Usern, Readern und Servern in den Händen dieser Firma liegt - beschlossen von einem neutralen Verband. Um einen vernünftigen Reader auf den Markt zu bringen, müsste man quasi schon eine Lizenz von Scanbuy kaufen, damit man hier Codes erstellen und lesen kann und darf. Absoluter Wahnsinn!

Dementsprechend wird in der internationalen CEO-Etage auf Verschwörung und Bestechung, etc. geschimpft. Was nicht einem gewissen Unterhaltungswert entbehrt - wäre man nicht ein Teil dieses Ökosystems, welcher entfernt werden soll.

Wer das ganze Chaos noch nicht ganz durchleutet hat, allgemein mehr davon lesen möchte, oder Manager von Weltformat bei anti-subtilen und postlatenten Anschuldigungen bestaunen will, schaut bei folgenden Links vorbei:


Pressemitteilung- Scanbuy
Gomonews
CTIA Whitepaper

Wir halten Euch über die Readersituation - vor allem aber in Europa - in diesem neuen Label auf dem Laufenden.

Code entdeckt (6): Nissan, NOVUM, Niccy



Heute hat uns die Niccy einen Scan aus der aktuellen Ausgabe des Graphik-Design Magazins "NOVUM" zukommen lassen. Auf diesem finden wir - wer hätte es gedacht - einen QR-Code. Dieser ist Teil der aktuellen Nissan Kampagne. Hier wird eine Landingpage verlinkt auf der man sich Autos angucken kann, Beschreibungen durchliest, kostenlose Wallpapers und Sounds herunterlädt und ein Programm zur Klingeltonerstellung mit Autosounds installiert. Ich find´s super. Die Kampagne ist stylisch, der Code passt rein und es ist immer wieder erstaunlich wie praktisch Mobile Tagging doch tatsächlich ist. Wenn man etwas kritisieren will, kann man sich höchstens am Modellnamen des Nissans vergehen: QASHQAI. Wird wahrscheinlich keinen viralen Effekt hervorrufen. Obwohl: Ich hätte gerne den Nissan mit dem QR-Code!

Danke Niccy! - Augen offen halten!

Hier gehts zur Mobilen Nissan Seite:


Mittwoch, 24. September 2008

Tagpreneure 18: FDP Bayern - "der deutlichste Kontrast zu Schwarz"

Beispiel-Code erstellt by Tagnition


Die Politik zeigt sich progressiv. Im letzten Beitrag hatten wir bereits über die FDP Kampagne mit QR-Codes berichtet. Nun folgt der Tagpreneure-Betrag, und auch hier überraschen die Liberalen positiv für Ihr Milieu: Sie antworten kurz, knackig und konkret:) Viel Spass.

Wer sind Sie?

Dr. Wolfgang Heubisch, FDP Landtagskandidat im Stimmkreis München-Schwabing

In welchem Umfeld nutzen Sie Mobile-Tagging?

Ale Ergänzung meiner Plakatkampagne in Stimmkreis Schwabing.

Warum haben Sie 2D-Codes anderen Technologien, wie SMS-Service, Bluetooth oder RFID, vorgezogen?

Zum einen, weil mir das meine Agentur keck. geraten hat. Zum anderen, weil dies technisch und logistisch am wenigsten aufwendig erschien.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Einsatz von Mobile-Tagging?

Generierung von Interessenten/Wählerstimmen über neue Kanäle. Wir haben extra für die Kampagne eine eigene personalisierte, interaktive Website unter der URL einen individuellen Dialog www.wen-werden-sie-waehlen.de/qr1 aufgesetzt, die einen individualisierten Dialog ermöglicht.

Warum haben Sie sich für den Einsatz dieses speziellen Codes entschieden?

Weil er mit modernen Handies lesbar ist.

Wie war die Resonanz auf Ihr Projekt?

...ist gerade erst angelaufen. Insofern kann ich das QR-Thema noch schlecht einschätzen. Insgesamt läuft meine Kampagne hervorragend.

Wie schätzen Sie die Zukunft des Mobile-Tagging ein?

Hängt von der Verbreitung des Wissen um dessen Möglichkeiten ab bzw. auch der Verbreitung von entsprechenden Handies und der dazu gehörigen Software. Insgesamt könnte das eine spannende Erfolgsstory werden.

Welche Readersoftware bieten Sie an?

Keine.

Mit welchem Serviceanbieter arbeiten Sie zusammen?

Das managt meine Agentur keck. aus München. Ansprechpartner dort ist Andreas Keck

Dienstag, 23. September 2008

QR-Codes erobern Politik


Bildquelle: pr-inside.com

Im Prinzip war es nur eine Frage der Zeit bis die Politik Mobile Tagging als neuen Kanal für den Wahlkampf entdeckt.

Mit dem bayerischen Landtagskandidaten der FDP, Dr. Wolfgang Heubisch, steht nun der erste Pionier auf diesem Gebiet fest.

Der QR-Code dient im heurigen Wahlkampf im wahrsten Sinne des Wortes als Response-Kanal. Denn über den Code kann man direkt mit dem "digitalen Heubisch" in Kontakt treten, "der unentschlossene Wähler mit seinen Wahlkampfthemen und Standpunkten überzeugen will."

Ob dieser innovative Ansatz im "Ein-Partei-Staat" Bayern von Erfolg gekrönt wird, werden wir demnächst erfahren. ;-)

Wir wünschen gutes Gelingen!


Hier geht's zur Pressemeldung.

Montag, 22. September 2008

Partnerschaft: Upcode und Yedioth Ahronoth mit großen Zielen

Gerade ging bei uns wieder eine Meldung aus dem internationalen Mobile Tagging Markt ein. Yedioth Ahronoth, das größte Media House Israels, kooperiert ab sofort mit Upcode. Ihr Auftrag: "to turn all printed media into interactive media". Hier haben wir das Titelblatt für Euch und hier gehts zur Pressemitteilung. Passend zum vorherigen Blog deute ich das mal als Wink mit dem Zaunpfahl für die Deutschen;)

Tagpreneure 17: Mein Wunsch: seid mutiger, zeigt, dass ihr innovativ seid!










Wir haben bereits über die Stellenausschreibung 2.0 aus dem Hause Berger, Baader, Hermes gepostet. Nun präsentieren wir den Tagpreneure-Beitrag; im Interview: Matthias Berger persönlich. Sein Apell an die Werbetreibenden:" Seid mutiger, zeigt, dass ihr innovativ seid!" Ein bißchen länger dieser Beitrag, doch es lohnt sich!

Wer sind Sie?

Berger Baader Hermes versteht sich als Agentur für kreative und interaktive Markenführung. 2001 als typische Internetagentur gegründet bieten wir heute unseren Kunden alle Kanäle des Marketings an und entwickeln medienunabhängige Konzepte, wobei die DNA der Agentur immer noch durch digitale Kanäle geprägt ist. Die Agentur besteht heute aus 35 Leuten, die aus den Disziplinen Strategie/Planning, Kreation Klassik, Kreation Online, Dialogmarketing, Handelsmarketing, Online-Marketing, Mobile-Marketing, Webdesign, Animation, Film und Programmierung kommen. Zu unseren betreuten Kunden zählen u. a. AMD, HypoVereinsbank, ETFlab Investments, InterContinental Hotels Group, Jägermeister, UniCredit oder Sun Microsystems.

In welchem Umfeld nutzen Sie Mobile-Tagging?

Wir suchen Multichannel-Spezialisten aus allen Disziplinen zum weiteren Ausbau der Agentur. Mobile Marketing sollte für unsere Zielgruppe kein Fremdwort sein. Zur gezielten Qualifizierung ist das Keyvisual ein QR-Code in Stellenanzeigen, beispielsweise in Fachzeitschriften (werben & verkaufen, Horizont) oder auch durch Aushänge an Universitäten, Fachhochschulen, Akademien oder der Verteilung auf Messen und Branchenevents.

Warum haben Sie 2D-Codes anderen Technologien, wie SMS-Service,
Bluetooth oder RFID, vorgezogen?

SMS wäre von der Mechanik eine Alternative gewesen, mit der wir sicherlich auch mehr Reichweite erzielt hätten. Unser Ziel war es aber innovativ, kreativ und vor allem Aufmerksamkeitsstark im Umfeld anderer Stellenanzeigen zu sein. Dies hätten wir mit SMS in keinster Weise erreicht.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Einsatz von Mobile-Tagging?

Die direkte Ansprache technologiebegeisterter Kandidaten. Vor allem von Leuten, die uns so als Agentur noch gar nicht auf dem Radar gehabt haben. Lieber weniger aber dafür wesentlich qualifizierter.

Zum anderen dient das aufmerksamkeitsstarke Motiv des QR-Codes, weil auch noch nicht so häufig gesehen in Deutschland und noch nie in einem Stellenmarkt, zum Imagegewinn des Agentur bei und zeigt potenziellen Kunden, dass wir auch in diesem Kanal kompetente Ansprechpartner sind.

Warum haben Sie sich für den Einsatz dieses speziellen Codes
entschieden?

Überzeugt hat uns die Gestaltungsmöglichkeit durch die Integration unseres Logos direkt in den Code. Diese Kombination ergab eine kreative Optik. Man könnte ein Labyrinth interpretieren, in dessen Mitte unsere Agentur ist. Wir haben deswegen auch noch einen Startpunkt definiert, der den direkten Weg zu uns zeigt. In diesem Fall direkt auf unsere spezielle Job-WAPsite. Das schöne ist, dass keine weitere Headline notwendig ist. Die Elemente sind gekonnt und spannend kombiniert. Ich kann auch an diese Stelle nur nochmal unsere Texter und Gestalter loben. Mir gefällt die Umsetzung ausgesprochen gut.

Wie war die Resonanz auf Ihr Projekt?

Bisher sogar wesentlich höher als erwartet. Die Abrufe auf der WAPsite sind bereits im deutlich 3stelligen Bereich. Obwohl offen gesagt, die Mehrheit der Bewerber das Motiv sehen und dann direkt unsere Website besuchen. Es haben sich bereits sehr interessante Kandidaten gemeldet. Warten wir mal ab, die Aktion läuft ja noch bis Ende des Jahres.

Wie schätzen Sie die Zukunft des Mobile-Tagging ein?

Die Werbetreibenden in Deutschland sind noch nicht mutig genug. Das liegt meist an der eigenen Unkenntnis und der fehlenden technischen Reichweite. Wir werden aber nur genügend Reader auf die Handies bekommen, wenn es auch Anwendungsfälle gibt. Sprich schöne Kampagnen kreiert werden, für die sich eine interessante, unterhaltsame oder auch serviceorientierte Verlängerung lohnt. Der Durchbruch lässt noch etwas auf sich warten. Hier wird das iPhone
3G und die damit verbundene Durchsetzung der Daten-Flatrates alle Mobile Marketing Aktivitäten kräftig unterstützen und voran treiben. Mein Wunsch an Werbetreibende: seid mutiger, zeigt, dass ihr innovativ seid, nichts einfacher als alleine schon durch die Darstellung von Mobile Tagging. Vor allem Außenwerbung lässt sich damit perfekt verlängern.

Welche Readersoftware bieten Sie an?

Wir haben bewusst keine vorgeschlagen, da wir der Meinung sind, dass dies unserem Ziel widerspricht und die von uns angesprochenen Leute bereits einen Reader installiert haben müssten. Oder eben andere Wege finden. Der QR-Code funktioniert mit den gängigsten Readern und selbst für das iPhone gibt es jetzt auch funktionierende Apps.

Mit welchem Serviceanbieter arbeiten Sie zusammen?

Die WAPsite läuft mit dem Mobile CMS von netbiscuits. Der Rest ist komplett inhouse bei uns entstanden. Ist ja auch unser tägliches Geschäft.

Samstag, 20. September 2008

CTIA Whitepaper

Die amerikanische CTIA-The Wireless Association hat ein Whitepaper zum Thema "Camera-Phone based Barcode Scanning" veröffentlicht. Das Whitepaper beschreibt das nötige Ökosystem für mobile Tagging Kampagnen und gibt einen guten Überblick über die Organisationen die an einer Standardisierung beteiligt sind.

Hier gibts das Whitepaper (PDF).

Für den amerikanischen Markt sieht die CTIA zum einen die Datamatrix als offenen Standard und zum anderen den EZCode als propritäre Alternative vor.

Zudem gibts noch einen Podcast-Interview mit Mark Desautels (Vice President, Wireless Internet Development).

Hier gibts den Podcast.

QR-Code der Superlative


Wir hatten bereits mehrfach über "mobile Immobilien" aus dem Ausland berichtet.
Nun ist es an der Zeit für ein Beispiel aus Deutschland.
Mit einem 4x4 Meter großen QR-Code wirbt die Unternehmensgruppe Derwald in der Dortmunder Innenstadt mobil für Immobilien.
Damit ist dieser Code, verglichen mit der DataMatrix von BNP Paribas mit 345 Quadratmetern, im internationalen Vergleich flächenmäßig zwar ein Winzling, zählt aber national sicherlich zu den größten Vertretern und dürfte wunschgemäß Aufmerksamkeit erregen.
Wie in den meisten Fällen verlinkt dieser QR-Code auf weiterführende Informationen einer mobilen Seite.

Quelle: Immobilienportale.com (auf Initiative von Heike)

Donnerstag, 18. September 2008

Kreatives Recruitment mit QR-Codes


Der Pressemeldung der Münchner Agentur Berger Baades Hermes ist zunehmen, dass selbst im Bereich der Mitarbeiterwerbung das mobile Zeitalter angebrochen ist.
Ein QR-Code in Printanzeigen (z.B. per Aushang an Universitäten oder abgedruckt in Fachzeitschriften) richtet sich vor allem an Multi-Channel-Spezialisten. Somit stellt der Zugang via QR-Code auf das Mini-Job-Portal bereits die erste Bewerbehürde dar ;-).
Unserer Meinung nach ein geeignetes Instrument, um Mobile Marketing Spezialisten über "ihren" Kanal zu erreichen.
Wir bemühen uns an dieser Stelle um einen Tagpreneure-Beitrag.

Quelle: openPR

Mobile Advertising - Where and how do 2d codes fit in?

Neues von der Case Western Reserve University in Cleveland. In einem ca. 47-minütigen Beitrag wird die Rolle von 2D-Barcodes im Advertising vorgestellt.

Mittwoch, 17. September 2008

Nicht nur das Auto ist bei BMW mobil


Heute abend bin ich beim Stöbern auf einen äußerst interessanten, zweiteiligen Artikel über den Stellenwert und die Philosophie von BMW in Bezug auf Mobile Marketing gestoßen.Grundlage ist ein Interview mit dem Manager des BMW Marketing Innovation Departments, Marc Mielau.
Im ersten Teil werden die Gründe aufgeführt, weshalb BMW in den letzten Jahren mit Erfolg eine Vorreiterrolle im mobilen Marketing eingenommen hat.
So wird unter anderem das besagte Marketing Innovation Department von Mielau als einer der Erfolgsgaranten angesehen. Als abgetrennte Einheit von der Marketingabteilung BMWs liegt der Schwerpunkt dieser Abteilung in der Erstellung und Durchführung besonders innovativer Kampagnen, mitunter auch für die Tochtermarken Royce Rolls und Mini.
Gerade im Bereich Mobile Tagging spricht Mielau das Advertising mit 2D-Barcodes auf den BMW-Prospekten, über das wir ihn vor geraumer Zeit interviewten, sowie die Mini-Kampagnen in Deutschland und Italien. Bei allen Kampagnen spricht er von einem unerwarteten Erfolg, allerdings quantifiziert er diesen leider nicht so anschaulich wie im Teil II mit den SMS- bzw. MMS-Kampagnen.
Im Allgemeinen scheint seiner Ansicht nach die Zeit mehr als reif zu sein für das mobile Marketing. Nahezu alle Rahmenbedingungen seien gegeben; alleine mangelt es an kundenorientierten Ideen, weshalb diese hausintern entwickelt und nach Wahl geeigneter Partner umgesetzt werden.

Bildquelle: Mobile Tagging Blog

Freitag, 12. September 2008

2D-Barcodes outside the box!



levelHead v1.0, 3 cube speed-run (spoiler!) from Julian Oliver on Vimeo.



Quelle: blog.swan


Nach eher etwas "förmlicheren" Beiträgen in letzter Zeit haben wir wieder mal einen Beitrag aus der Sparte Kreativität.
Dabei handelt es sich um ein künstlerischea Projekt, das im wahrsten Sinne des Wortes "outside the box" ist.
Der spanische Künstler und Entwickler Julian Oliver hat ein Spiel mit 2D-Barcodes (allerdings nicht wie beschrieben mit einem QR-Code, sondern eher proprietären Codes) entwickelt. Bei dem auf "Augmented Reality" basierenden Spiel starten die auf Würfel gedruckten Codes über einen optischen Ausleseprozess ein virtuelle 3D-Animation innerhalb eines Würfels, bei dem man versuchen muss ein Labyrinth zu verlassen.
Sehr anschaulich dazu ist das Video.

Donnerstag, 11. September 2008

NeoReader mit neuer Reichweite


Quelle: Neomedia


Heute erreicht uns die Kunde aus den U.S.A.: Der NeoReader ist auch für Blackberry-Handsets verfügbar. Für sechs Modelle der Businessmarke erweitert sich damit das Spektrum bei der Readerauswahl.



Da ich leider kein Blackberry-User bin, sind mir eure Erfahrungen mit dem Reader sehr willkommen.



Viel Spaß beim ausführlichen Testen!